Arten- und Biotopschutz

Um die einzigartige Natur am Schaalsee zu erhalten, betreiben wir aktiven Arten- und Biotopschutz. Helfen Sie uns bitte dabei! Unterstützen Sie uns mit Ihrer Online-Spende oder Ihrem Förderbeitrag!

Foto: Wildbienen sind oft hoch spezialisiert und auf ganz bestimmte Pflanzenarten und Lebensräume angewiesen. Fotoautor: Frank Hermann

Wildbienen sind oft hoch spezialisiert. Foto: Frank Hermann

Das Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe, der WWF Deutschland und der Förderverein Biosphäre Schaalsee e.V. haben eine Filmkampagne zum Insektenschutz und zur Artenvielfalt in der Modellregion Biosphäre Schaalsee gestartet. Sieben Kurzfilme zu den Themen Lichtverschmutzung, Entwicklung der Wildbienen an einem Insektenhügel in Dechow, Totholz als Lebensraum, Blühwiesen vs. Schottergärten, Libellen und andere Arten im Kalkflachmoor in Zarrentin sowie insektenfreundliche Gärten in Lassahn.

 

 

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Bröschüre „Naturschutz vorgestellt“

In der vom Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe und der Stiftung Biosphäre Schaalsee herausgegebenen Broschüre „Naturschutz vorgestellt“ sehen Sie die wichtigsten Naturschutzprojekte, die wir zusammen mit vielen Partnern in den letzten 20 Jahren im UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee umgesetzt haben. Die Broschüre können Sie einfach online durchblättern oder als PDF herunterladen.

 

 

 

Bauberatung Roggendorfer Moor: v.l.n.r. Jan-Peter Menzel (Ingenieurbüro für Wasser, Boden und Umweltschutz, Sven Herzog (Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe), Gerd Bojdzinski (Agrar-Service Hof Demern) und Gerd Schriefer (Förderverein Biosphäre Schaalsee e.V.). Foto: Elke Dornblut

Bauberatung Roggendorfer Moor. Foto: Elke Dornblut

Zusammen mit dem Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe haben wir bis 2019 den südlichen Bereich des Roggendorfer Moores renaturiert. Wie viele andere Moore war es in der Vergangenheit stark entwässert worden. In dem umfangreichen Projekt wurden nun Drainagen zurückgebaut und der Abfluss mehrerer Gräben geschlossen. Damit erhöht sich der Wasserstand in dem Niedermoor. An einigen Stellen wurden zudem die Gräben so erweitert, dass dadurch mehrere Kleingewässer entstehen. Das bedeutet wiederum neuen Lebensraum für Amphibien, Libellen und zahlreiche andere Tier- und Pflanzenarten. Über mehr Wasser in der Landschaft wird sich sicher auch der Kranich freuen, schließlich benötigt er für die Brut Feuchtgebiete.

 

 

 

Hummel auf Kornblume. Foto: Rieger-Hofmann GmbH Rieger-Hofmann GmbH

Hummel auf Kornblume. Foto: Rieger-Hofmann GmbH

Aufgrund des zunehmenden Insektensterbens hat der Förderverein Biosphäre Schaalsee e.V. im Jahr 2018 250 Saatguttüten „Schmetterlings- und Wildbienensaum“ an Garten- und Grundstücksinhaber/innen verteilt. Die Sämereien wurden aus privaten Spenden finanziert. Diese hatte die Caritas mit dem Schloss Dreilützow auf ihrem traditionellen Benefizessen im März gesammelt und dem Förderverein für die Durchführung der Artenschutzaktion zur Verfügung gestellt. Sie können die Aktion mit Spenden unterstützen. Im Projekt „Biosphäre blüht“ fördern wir zusammen mit dem Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe und der Stiftung Biosphäre Schaalsee die Anlage mehrjähriger Blühflächen mit regionalen Wildblumensamen, um vor allem Wildbienen zu helfen.

 

 

 

Pflanzaktion Streuobstwiese in Lüttow. Foto: Gerd Schriefer

Pflanzaktion Streuobstwiese in Lüttow. Foto: Gerd Schriefer

Kinder, Eltern und Erzieherinnen und der Förderverein Biosphäre Schaalsee e.V. haben an der Kindertagesstätte „Schwalbennest“ in Lüttow bei Zarrentin auf einer Fläche von etwa 1.000 m² eine Streuobstwiese mit alten Obstsorten angelegt. 16 Apfel-, Birnen-, Kirsch-, Pflaumen- und Quittenbäume sind es insgesamt. Es sind Sorten wie „Martini“, Mecklenburger Königsapfel“, „Czar“, „Prinzenapfel“, Köstliche aus Charneaux und „Purpurroter Cousinot“. Später, wenn die Bäume die ersten Früchte tragen, können die 85 Krippen-, Kindergarten- und Hortkinder die Raritäten probieren und Unterschiede zum Supermarktobst entdecken. Die Äpfel werden in der KiTa-Küche zu Mus verarbeitet und in allerlei Gebäck verwendet. Doch die Streuobstwiese dient nicht nur der gesunden Ernährung, sondern auch der Umweltbildung. Mit allen Sinnen werden die Kinder ganzjährig Naturerfahrungen machen können und den Lebensraum Streuobstwiese kennenlernen.

 

Der alte Weiher in Dechow wird ausgebaggert. Foto: Gerd Schriefer

Der alte Weiher in Dechow wird ausgebaggert. Foto: Gerd Schriefer

Im Herbst 2016 hat in der Gemeinde in Dechow ein 200 m² großer Weiher neues Leben erhalten. Während die Uferzone entschlammt wurde, bleibt die Verlandung in der Mitte bestehen. Das Kleingewässer erhält dadurch unterschiedliche Wasserzonen. Durch die Renaturierung soll sich die Lebensraumsituation für Amphibien, Libellen und an Kleingewässer angepasste Pflanzenarten verbessern. Das Projekt wurde mit dem Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe durchgeführt. Unterstützung erfolgte durch die Gläserne Molkerei Dechow und dem Zweckverband „Schaalsee-Landschaft“ als Flächeneigentümer.

 

 

Jochen Schwarz von der Mosterei Kneese. Foto: Susanne Hoffmeister

Jochen Schwarz von der Mosterei Kneese. Foto: Susanne Hoffmeister

Die Mosterei Kneese entwickelte in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Biosphäre Schaalsee e.V. eine Streuobstwiese im UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee. Das Projekt wurde mit dem Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe durchgeführt. Der gegenwärtige Bestand in Kneese soll durch mehr als 100 hochstämmige Obstbäume – zumeist Apfelsorten – erweitert werden. Zudem ist ein Obstsortenlehrpfad geplant, der über die zum Teil sehr seltenen, regionaltypischen Obstsorten und die ökologischen Aspekte einer Streuobstwiese informiert. Dazu tragen auch Seminare „Monitoring von Streuobstwiesen“ bei, in denen die Teilnehmer Pflanzen und Tiere in diesem Biotop der Kulturlandschaft entdecken und das genetische Potenzial alter Obstsorten kennenlernen. In fortführenden Kursen sollen Kenntnisse zur fachlich fundierten Erfassung der Artenvielfalt erworben werden, deren Ergebnisse und Auswertungen dem wissenschaftlichen Anteil des Projekts dienen. Mittelfristig werden sie Auskunft über Veränderungen der Artenzusammensetzung geben und die Verschiebung jahreszeitlicher Entwicklungszyklen der Obstbäume dokumentieren. Dies wird helfen, Klimaauswirkungen und deren spezifischen Einfluss auf verschiedene Obstarten besser einschätzen zu können.

Streuobstwiesen haben neben dem Naturschutz auch eine wichtige Bedeutung als Genpool für den Erwerbsobstbau. Sie leisten einen Beitrag für die Erhaltung des genetischen Potenzials, das im Rahmen des Klimawandels für die großflächige Versorgung der Bevölkerung mit Tafelobst notwendig ist. Vor allem wird die neu angelegte Streuobstwiese natürlich zur Erzeugung von hochwertigem Mostobst dienen. Hieraus werden sortenreine Obstsäfte hergestellt, die das charakteristische Aroma jeder Sorte hervorheben. Auch Sie können das Projekt mit wenig Aufwand unterstützen. Erwerben Sie einen Streuobstgenussschein und sichern Sie damit für ein Jahr die Pflege und den Erhalt eines Obstbaumes auf der Kneeser Streuobstwiese!

 

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Vereinsmitglieder pflanzen einen Jahresbaum in Dechow. Foto: Susanne Hoffmeister

Der Förderverein hat im Dezember 2014 einen Jahresbaumgarten in Dechow ins Leben gerufen. Vereinsmitglieder und Mitarbeiter der Gläsernen Molkerei pflanzten 27 verschiedene Jahresbäume auf deren weitläufigen Betriebsgelände. Jedes Jahr folgt ein weiterer Jahresbaum. Im Jahr 2016 wurde die Anlage durch Wege, Plätze zum Verweilen, Informationstafeln, Spielgeräte und Sitzelemente ergänzt. Die Gläsernen Meierei hat für den Jahresbaumgarten das notwendige Areal zur Verfügung gestellt. Sie übernimmt zudem die Pflege und die Aufsicht. Das Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe nutzt das Gelände für die Umweltbildung mit Kindern. Die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung mit Erträgen aus der Lotterie „BINGO! Die Umweltlotterie“, das Förderprogramm der Europäischen Union LEADER, die Bürgerstiftung der Volks- und Raiffeisenbank eG und die Stiftung Unternehmen Wald mit ihrem Partner Bronchicum unterstützten die Errichtung des Jahresbaumgartens. Der Baum des Jahres wird seit 1989 vom Kuratorium „Baum des Jahres“ in Berlin ernannt. Mit der Jahresbaumernennung sollen Baumarten bekannter gemacht werden, auf ihre ökologische Bedeutung und mögliche Gefährdung hingewiesen werden.

 

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Renaturierter Stover Mühlenbach. Foto: Dirk Eisermann

Die Renaturierung des Röggeliner Sees wurde im Jahr 2012 gestartet. Dessen Abfluss, der Stover Mühlenbach, wurde auf zwei Abschnitten auf Flächen des Zweckverbandes „Schaalsee-Landschaft“ aus seinen Rohrleitungen befreit. Er kann nun wieder in einem naturnahen Gewässerbett fließen. Es wurden Steine und Totholz im Gewässerbett eingebaut und die Gewässerrandstreifen mit einheimischen Gehölzen bepflanzt. Am Auslauf des Sees gab es den sogenannten Aalfang. Dabei handelte es sich um ein Wehr, mit dem der Wasserstand reguliert werden kann und in dem gleichzeitig Aale gefangen wurden. Bis vor kurzem waren der Aalfang und die Verrohrungen unüberwindbare Hindernisse für Fische und Kleinlebewesen. Da für einige Fischarten, z.B. für den Aal und das Flussneunauge, die Wanderung sehr wichtig für die Fortpflanzung sind, wurde der alte und baufällige Aalfang durch eine Fischaufstiegsanlage ersetzt. Die Fischaufstiegsanlage ist so konzipiert, dass durch einen nun eingebauten geregelten Abfluss die Wasserstandsschwankung des Sees verringert wird. Das wirkt sich positiv auf die Orchideenwiesen am Röggeliner See und die angrenzenden Feuchtwälder aus. Träger des Projektes war der Förderverein Biosphäre Schaalsee e.V. Die Koordination der Arbeit sowie die fachliche Leitung lagen bei dem Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe. Die Bau- und Planungskosten wurden durch das Land Mecklenburg-Vorpommern und die Europäische Union getragen.

 

Der Förderverein beteiligte sich 2010 an der Renaturierung an einem ca. 3,5 km langen Abschnitt der Schilde zwischen Badow und Woez im UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee. Es ist eine geschwungene Linienführung mit 16 Gewässerschlingen in Anlehnung an den historischen Gewässerlauf mit einer Laufverlängerung von insgesamt etwa 300 m gebaut worden. Entlang des neuen Gewässerlaufs wurde ein 15 m breiter Randstreifen (Pufferzone) angelegt, der zum Teil bepflanzt wurde. Des Weiteren wurden zur Renaturierung der Schilde in dem Bereich oberhalb der Fischaufstiegsanlage Woez Abflachungen des Ufers mit dem Ziel umgesetzt, amphibische Zonen zu schaffen. Darüber hinaus wurde ein Kleingewässer benachbart zum alten Schildelauf angelegt. Der alte Schildelauf wurde teilweise verfüllt, teilweise bestehen aber auch offene Wasserflächen, die über die Jahre verlanden können. Das Projekt wurde von dem Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe fachlich gemanagt und durch die Europäische Union sowie aus dem Landeshaushalt Mecklenburg-Vorpommern finanziert.

 

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Insektenhotel in Dechow. Foto: Gerd Schriefer

Der Förderverein stellte 2007 mit Rangern des Biosphärenreservatsamtes ein Insektenhotel in Dechow auf. Zuvor hatten Kinder aus dem KinderFerienSpaß-Biosphäre die Schubladen des Hotels aus Lehm und Pflanzenteilen gefertigt. Tannenzapfen, Stroh, Lehm und Holzscheiben – diese vier Baumaterialien reichen aus, um Wildbienen, Töpferwespen, Grabwespen, Florfliegen, oder gar Springspinnen eine neue Heimstätte zu schaffen. Auf diese Weise erhalten viele Kleinlebewesen ein Rückzugsgebiet, denn an unseren modernen Häusern finden sie kaum noch Unterschlupf. Insbesondere Kindern kann so die Lebensweise der unterschiedlichen Arten bestens veranschaulicht werden.

 

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Neues, geschwungenes Flussbett für die Schilde bei Döbbersen. Foto: Mathias Hippke

Seit 2006 beteiligte sich der Förderverein am Gesamtprojekt des Biosphärenreservatsamts Schaalsee-Elbe „Fliessgewässerrenaturierung der Schilde“. Das Flüsschen Schilde erhielt im Bereich Döbbersen, auf einem ca. 500 m langen Abschnitt, ein neues Gewässerprofil. Der zuvor begradigte Gewässerlauf wurde so  gestaltet, dass zukünftig eine eigendynamische Entwicklung des Gewässers möglich ist. Dazu gehört z.B. die Anlage flacher Uferabschnitte und die Ausbildung breiter Wasserwechselzonen. Zudem fand eine Pflanzaktion der Vereinsmitglieder, des Biosphärenreservatsamts Schaalsee-Elbe und der Freiwilligen Feuerwehr Döbbersen statt Die Umweltstiftung der Hamburgischen Electricitäts-Werke hat das Projekt gefördert.

 

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Artensschutzstation für Vögel, Fledermäuse und Insekten auf dem Storchenhof Ciconia in Dorf Nesow. Foto: Gerd Schriefer

Der Umbau ausgedienter Trafo-Häuschen in Röggelin und Utecht in Artenschutzstationen wurde im Jahr 2006 abgeschlossen. Jetzt finden dort Schleiereulen, Mehlschwalben, Turmfalken, Fledermäuse und Insekten Unterschlupf. „Herberge für Tiere“ ist ein Projekt, dass der Förderverein zusammen mit der ARGE Grevesmühlen, den Gemeinden und des Biosphärenreservatsamts Schaalsee-Elbe umsetzt. Der Energieversorger WEMAG hatte die Stromhäuschen an die oben genannten Gemeinden abgetreten. Zahlreiche Privatspender und die Hanseatische Natur- und Umweltinitiative e.V. aus Hamburg unterstützten das Vorhaben „Herberge für Tiere“. Im Jahr 2012 wurde ein weiteres Trafohäuschen umgebaut, diesmal auf dem Storchenhof Ciconia in Dorf Nesow. Das war nur möglich Dank Spenden vieler Privatpersonen aus der Region und der Hass+Hatje GmbH mit dem Bauzentrum hagebaumarkt aus Gadebusch.

 

Im Jahr 2004 pflanzten 20 Mitglieder des Vereins mit den Rangern des Biosphärenreservatsamts Schaalsee-Elbe bei Hakendorf auf einem Areal von ca. einem Hektar des Zweckverbandes „Schaalsee-Landschaft“ Stieleichen, Erlen, Schwarz- und Weißdorn. Die Pflanzen wurden von der Biosphärenreservatsverwaltung zur Verfügung gestellt.

 

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Rotbauchunke in einem Soll. Foto: Dieter Rieckhoff

Die Renaturierung eines Solls zwischen Bantin und Boissow in einer Größe von 1.700 m2 wurde im Jahr 2003 abgeschlossen. Damit konnte hier die zunehmende Verlandung verhindert werden. Ein Soll ist eine durch Eiszeitablagerungen entstandene Wassersenke. Inzwischen haben sich dort die ersten Rotbauchunken angesiedelt. Das Projekt wurde mit dem Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe durchgeführt.

Im Jahr 2001 realisierte der Förderverein ein Projekt zur Wiederansiedlung für Uferschwalben in einer stillgelegten Kiesgrube bei Dechow. Durch den Einsatz einer Firma mit entsprechender Baggertechnik wurde eine Steilwand errichtet und damit Brutmöglichkeiten für die Vögel geschaffen. Das Projekt wurde mit dem Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe durchgeführt

1999 pflanzten Fördervereinsmitglieder zusammen mit der Naturwacht des Schutzgebietes am Röggeliner See eine 450 m lange und 7 m breite Hecke als Beitrag zur Biotoperhaltung und zur Förderung der regionaltypischen Landschaftsstruktur. Unterstützt wurde das Projekt durch die Hanseatische Natur- und Umweltinitiative aus Hamburg.

1998 realisierten wir den Bau eines Wasserrückhaltebeckens als Weiher im Verbindungsgraben zwischen dem Lankower und dem Mechower See. Es dient der Verbesserung der natürlichen Wasserregulierung in dem sich anschließenden Erlenbruch. Wir danken der Aktion Naturhilfe e.V. Mölln für die finanzielle Unterstützung.

Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Büro. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen möchten. Spenden und tatkräftige Unterstützung sind jederzeit willkommen.

 

Foto: Uferschwalben. Fotoautor: Manfred Delpho

 

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